Ist doch selbstverständlich: Wir haben Zahnschmerzen und gehen zum Zahnarzt. Wir haben eine Angststörung und gehen zum Psychologen.
Wirklich? Leider sind wir immer noch nicht so weit, dass physische und psychische Erkrankungen gleichermaßen akzeptiert sind.
Das hat viele Gründe: gesellschaftliche Stigmata, Unterversorgung mit psychologischen Therapeut:innen und Ärzt:innen, fehlende Reflektion und Akzeptanz bei uns selbst.
Heute, am 10. Oktober 2023, ist „Welttag der psychischen Gesundheit“, ein Aktionstag, von der World Federation for Mental Health (WFMH) und Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen – und wichtiger Meilenstein in der Anerkennung psychischer Gesundheit als integraler Bestandteil des allgemeinen Gesundheitsbegriffs. Ein Fokusthema in 2023 ist „Digitale Arbeit und psychische Gesundheit“.
Wir bei NiSiPharm haben uns gefragt: „Was tun wir als 100% Remote Arbeitende, um im digitalen Alltag herunterzufahren?“ Damit wir die nötige Balance zwischen digitaler und analoger Welt sicherstellen. Sport, Natur, Kreativität abseits des Rechners, sind Umschalter für die NiSiPharm-Mitarbeiterinnen, die ihr hier seht.
In diesem Frühjahr haben wir übrigens im Team ein mehrwöchiges Resilienz-Programm (natürlich remote) durchlaufen – auch das ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu psychischer Gesundheit.
Und was treibt dich an, um nicht in digitalen Welten unterzugehen?
